Im Medien-Fokus

MDR-Redakteurin Cornelie Winkler (r.) im Interview mit Ingrid Riedel.

Kitzen ist in diesem Jahr ganz besonders in den Fokus von Medien gerückt. Zu verdanken ist das dem Förderverein der Kirche Sankt Nikolai. Der Abschluss der Sanierung der Dorfkirche war ein Grund. Neue Ideen waren ein weiterer Anlass, dass sich die Leipziger Volkszeitung und der Mitteldeutsche Rundfunk mit seiner Fernsehabteilung als auch mit seinem Online-Portal während der letzten Wochen in Kitzen einfanden.

MDR-Redakteurin Cornelia Winkler hat sich in einem Beitrag für das Online-Portal des MDR sehr ausführlich mit der Sanierung der Kirche beschäftigt. Dazu gibt sie Einblicke in das kulturelle Leben in Kitzen, das seit mehr als 15 Jahren während zirka 150 Veranstaltungen in der Kirche und im Kulturhaus bis zu knapp 200 Besucher pro Event anzieht. Zugleich würdigt sie insbesondere das ehrenamtliche Engagement von Dutzenden Frauen und Männern, die sich mit Spenden, Arbeitsleistungen und ihrem Einsatz bei der Organisation von Veranstaltungen regelmäßig einbringen. Der Beitrag ist hier zu finden: Von der Ruine zur Bühne.

LVZ-Reporterin Claudia Carell im Gespräch mit Ingrid Riedel und Siegwald Bilesch (v.l.)

LVZ-Reporterin Claudia Carell hat sich mit dem Gesamtpaket kulturellen und sozialen Engagements in Kitzen beschäftigt, das parallel zur Kirchensanierung zu weiteren Aktivitäten geführt hat. Dabei geht es um die Einrichtung des Bücherstübchens ebenso wie um den regelmäßigen stattfindenden Seniorentreff oder die Treffen der Landfrauen. Mittlerweile gibt es im Ort auch eine enger werdende Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Vereinen wie eben Förderverein, Karnevalsclub, Oldtimerverein, Sportverein oder Feuerwehrverein. Der Beitrag erschien in der LVZ am 7. Oktober und ist auch online auf lvz.de abrufbar, vorausgesetzt man hat ein online-Abo: Was ist das Erfolgsgeheimnis …

Unter dieser Schlagzeile erschien der Beitrag in der LVZ vom 7. Oktober. Einen kompletten Screenshot des Artikels zu veröffentlichen, ist aus urheberechtlichen Gründen nicht möglich.

Ganz speziell mit einem Zukunftsprojekt für Kitzen beschäftigt sich ein MDR-Fernsehbeitrag am 15. September. Dabei geht es um die Einrichtung eines rund um die Uhr zugänglichen und mit Automaten bestückten Dorfladens, der im nächsten Jahr öffnen soll. Entstehen wird er im ehemaligen Pförtnerhaus des früheren Kreisbetriebes für Landtechnik an der Ernst-Thälmann-Straße. Redakteurin Katja Pollokat und Kameramann Marko Becke hatten den Beitrag gedreht, der auch heute noch in der ARD-Mediathek abrufbar ist: „Neuer Dorfladen“.

Siegwald Bilesch, Marko Becke, Katja Pallokat, Ingrid Riedel und Viktor Johannsen (v. l.) beim Besuch der MDR-Filmcrew.